Bei der Planung der Unternehmensnachfolge stehen meist emotionale Motive im Vordergrund. Sie erstrecken sich von der Person des Nachfolgers über die persönliche Bewertung des Betriebsvermögens, die eigene Altersvorsorge, bis zum Erhalt des Familienfriedens. Wo Emotionen „hochkochen“ ist es immer ratsam, einen unabhängigen Dritten ins Boot zu holen. Denn das Projekt Nachfolge gestaltet man nicht jeden Tag und die jeweils aktuellen steuerlichen und rechtlichen Fallen sind beachtlich.
Gehen Sie auf jeden Fall das Projekt strukturiert an. Rechnen Sie ausreichend Zeit ein, denn allein die Auswahl und Einarbeitung eines Nachfolgers, Verkaufsverhandlungen, die mögliche Änderung von Gesellschaftsverträgen und die Ausfertigung von Erbschaftsverträgen können sich lange hinziehen.
Sie sind Unternehmer, tragen hohe Verantwortung für Mitarbeiter und Familie, sind mit Ihrem Geschäft in viele Verträge eingebunden? Dann ist ein Nachfolgeplan, gerade unter dem Gesichtspunkt gesundheitlicher Risiken oder eines Unfalls ein Muss! Und dazu gehört auch rechtzeitig ein Plan für die mögliche Unternehmensnachfolge.
Gibt es einen kompetenten Nachfolger in der Familie? Soll alles verkauft werden? Will sich aus Ihrem Unternehmen heraus ein Mitarbeiter selbstständig machen und den Betrieb übernehmen? Bringen die Umwandlung in eine andere Gesellschaftsform und entsprechende Beteiligungsverhältnisse eine entscheidende Lösung?
Spielen der Verkauf des ganzen Unternehmens oder von Anteilen, eine Verrentung oder die Errichtung einer Stiftung eine Rolle in der Planung? Bei all diesen Gestaltungsfragen ist es für Sie von großer Bedeutung, einen Partner an Ihrer Seite zu haben, der offen und neutral mit Sachkunde berät.
In allen rechtlichen und notariellen Fragen werde ich seit Jahren durch ein kompetentes und branchenkundiges Netzwerk von Wirtschaftsprüfern, Rechtsanwälten und Notaren aktiv unterstützt.
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